Die Welt ist besser, wenn da jemand ist, den wir bekämpfen können. Ein paar Vorschläge für die kleine Empörung zwischendurch.
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Nichts geht über eine gute, ehrliche Feindschaft. Ohne Feindschaften wäre die ÖVP, die sich neuerdings Familie nennt, genauso inexistent wie die halbe Filmgeschichte, Rudi Anschober wäre noch Gesundheitsminister, Red Bull Salzburg hätte überhaupt keine Zuschauer mehr, weil nicht einmal die der Gegner mehr anreisen würden, dann, wenn sie wieder dürfen, und Twitter wäre langweiliger als der Teletext.
Feindschaften erhalten die Freundschaft, das lernt jedes Kind in jeder Bande auf der Welt, und ja, das ist alles ein bisschen infantil, aber wir haben uns die Realität ja nicht ausgesucht.
Und deshalb ist das ein Heft über Feinde.
Ziemlich sicher ist für jeden einer dabei.
Niemand zeigt unbewaffnet so deutlich, dass man nicht erwünscht ist wie Hunde unter Kniehöhe. Das ist der Beweis.
Seit Corona gibt es auf Servus TV einige Experten mit einem großen Feind: die Regierungsmaßnahmen. Vier Hausbesuche.
Über eine Arbeit, die dann gut funktioniert, wenn niemand etwas davon mitbekommen hat.
Das Kärntner Metnitztal ist kein Ort der Revolution. Giangiacomo Feltrinelli hat sie trotzdem auch dort geplant.
Jonathan Meese über die Feinde der Kunst.
Irgendjemanden sollte jeder hassen können. Wir haben 36+1 Empfehlungen gesammelt.
Eine Nachbarschaft ist nur so gut wie die Beziehung zu ihrer Hecke. Eine Fotostrecke von Paul Kranzler.
Ein Abstecher in ein Paralleluniversum, das keine Feindschaft und Missgunst kennt. Zumindest nicht offiziell.
Völlig unterschätzt: So schön kann Unkraut sein.
Dieses Mal im kostenlosen Superfleischberufscoaching: Wie provoziere ich richtig?
Bald ist es wieder da: Genau dieses Geräusch. Zeit für eine Abrechnung mit unserem kleinsten Feind: der Gelse.
Christian Seiler über die schlimmsten Fehler in seinen Kolumnen.
Sebastian Huber trifft einen Spendenkeiler.
Christopher Wurmdobler vermisst die Feinde im Film.
Clemens Bruno Gatzmaga über Menschen, die keine Feinde haben.
Saskia Jungnikl-Gossy über das Ende des Spiels.