2022 war ein Jahr, das auf uns so wirkte, als hätten wir das genau so schon einmal gehabt. Aber weil wir uns vorgenommen haben, immer optimistisch zu bleiben, glauben wir fest daran, dass dieses Jahr ein Jahr wird, in dem alles (vielleicht) wieder normaler wird. Und deswegen auch wieder sehr super. Manche Expert:innen geben uns da ja Hoffnung.
Sicher wissen wir aber, dass wir für dieses Jahr einen Begleiter haben. Egal ob es so super wird wie wir glauben oder wir vielleicht noch ein bisschen Geduld brauchen. Jemand, der immer dabei ist, der uns anstupst, uns motiviert, uns antreibt, uns auf gute Ideen bringt, uns hilft, und manchmal auch einfach nur da ist, wenn wir eine Schulter zum anlehnen oder ausheulen brauchen, so wie ein guter Freund. Und die- ser Freund ist: Fleisch. Vier Mal im Jahr kommt das vielleicht intelligenteste Magazin Österreichs auf den Markt, mit Geschichten, die vielleicht nicht immer der Tagesaktualität entsprechen, aber doch in der Luft liegen. Fleisch widmet sich dabei in jeder Ausgabe einem ganz speziellen Thema und beleuchtet das bis in den hintersten Winkel. Fleisch steht dabei für anspruchsvollen Journalismus, die Geschichten und Fotos aus dem Heft haben zahlreiche Preise gewonnen.
Fleisch wird vor allem in Wien gelesen, aber nicht nur, Fleisch hat einen Abo-Anteil von mittlerweile deutlich mehr als 50 Prozent der verbreiteten Auflage von 12.000 Exemplaren.
Fleisch wird vor allem von urbanen, an gesellschaftlichen Phänomenen und Kultur interessierten gut Gebildeten gelesen. Fleisch-Leser sind durchschnittlich zwischen 29 und 49 Jahre alt.
Genau in dem Alter, in dem man wirklich gute Freunde braucht.