Fleisch ist ein Magazin. Damit ist eigentlich schon fast alles gesagt, denn auf viel mehr lässt es sich nicht einschränken. Gut, es ist ein Gesellschafts- und Kulturmagazin, das kann man auch noch sagen, damit mal in Themenspektrum abgesteckt ist (wobei das am Ende auch noch ein sehr breites Gebiet ist). Ach ja, politisch ist Fleisch natürlich auch, Porno und Kulinarisch (haha) eher nicht.
Mal ist Fleisch ein Buch, mal ist Fleisch ein Kalender, manchmal besteht Fleisch nur aus Text, manchmal nur aus Bildern (aber keine Sorge: meistens ist beides drin). Fleisch ist immer monothematisch, und das Thema des Hefts ist meistens irgendwie aktuell. Dieses Thema bestimmt dann die Form. Form follows function, hat man früher dazu gesagt.
Fleisch gibt es seit 2004. Fleisch gehört sich selbst. Fleisch hat schon viele Preise gewonnen, für die Texte genauso wie für die Fotos und das Artwork insgesamt.
Für Fleisch schreiben und fotografieren nur die Besten. Aber das versteht sich bei einem Magazin eigentlich von selbst.
Ach ja: Fleisch sitzt in Wien, falls das wichtig ist.
Und das haben in der Vergangenheit ein paar andere Menschen über Fleisch gesagt:
One of eight media houses worldwide
"to keep on your radar" –Monocle
"Das vielleicht beste Magazin
deutscher Sprache" – V.i.s.d.P.
Das muss natürlich nichts heißen. Aber uns freut das schon.