Wo ist es schöner als im Park? Eben. Die große Wir-gehen-raus-Ausgabe. Fleisch 52.
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Es muss aufhören, diese Hitze, puh, wir müssen raus, irgendwohin, wo es ein bisschen angenehmer ist, wo es keine verschwitzen Bürodrehstühle gibt, keine nervig brummenden Ventilatoren und schon gar keine von diesen bakterienverseuchten Anginaschleudern.
Fuck, dieser Sommer in der Stadt. Wer hat den nochmal erfunden?
Alles so heiß, alles so eng. Lasst uns doch rausgehen. Aber wohin? In Lignano waren wir schon. In Kärnten auch, beim Minigolf sowieso, und wenn wir jetzt wieder aufs Land fahren, zu den anderen, dann würden wir dort wohl nur Sebastian Kurz treffen (die anderen Wahlkämpfer eher nicht, die suchen das flache Land ja noch bei Google Maps). Also lassen wir das Umland lieber aus. Wohin also?
Richtig: in den Park! So ein Tag im Park ist doch schön. Er ist grün und nicht grau. Und dagegen kann ja wirklich niemand etwas haben. Jetzt zum Beispiel. Weil im Park, da gibt es noch Platz. Viel mehr Platz als drinnen. Wir finden: Wir brauchen jetzt ein bisschen mehr Platz.
Und deswegen müssen wir jetzt schnell raus.
Wenn ganz Wien in den Park geht und eine Meinung zu allem hat, dann müsste ja der Park eigentlich eine gute Meinung zu allem Möglichen haben, oder?
Im Sonnwendviertel treffen Bobos auf echte Favoritner. Also die von früher. Kann das gut gehen?
Die Venediger Au war der gefährlichste Park Wiens. Wir haben nachgeschaut, was heute los ist. 24 Stunden lang.
Fußball spielen, skaten, saufen, lesen, schmusen: Vier Redakteure erkunden nochmals ihre Jugend.
Cruising ist so etwas wie analoges Tinder: Sex unter Fremden und in der Öffentlichkeit. Gibt’s auch in Wien.
Ein Tag im Park und irgendwann kommt der Hunger. Was bei den Profis auf der Donauinsel aus den Töpfen kommt.
Marlene Hauseggers Gedanken über den Park von heute.
Der Bankraub/Eichinger im Gespräch/ Was alles verboten ist. Drei kurze Parkgeschichten.
Wir waren dabei, als die Lipizzaner im Burggarten eine Runde drehten.
Der Klieberpark ist eigentlich nichts -Besonderes. Außer man kennt seine ganz persönliche Geschichte.
In der Nacht, das wissen wir, sollten wir lieber nicht durch den Park gehen. Aber was, wenn doch und es schief geht?